Bild von Hanna Alicé: http://bit.ly/12fqFOh |
Die Rede ist von Stulpen, die natürlich gerade im Herbst und Winter ihre Hochkonjunktur feiern. Da ich in letzter Zeit immer mehr Mädels sehe, die denken sie müssten ihr Leggins-Outfit mit ein paar Stulpen "aufpeppen" (oder einfach nur wärmer machen?), dachte ich mir, ich lasse mich auch mal zu diesem modischen (?) Thema aus.
Ich kenne Stulpen noch aus den 80er und 90er Jahren, wo sie das Trainingsoutfit einer jeden Ballerina komplettierten, vornehmlich in weiß, oder als sich vor allem die Beinstulpen irgendwie ihren Weg in den Fitness Bereich erschlichen hatten, und das in den quietsche-buntesten Farben.
Damals fand ich die Dinger einfach nur grauenvoll, was aber generell an der Mode in dieser Zeit liegen kann, oder eben an den beinahe unzumutbaren Farben und Farbkombinationen.
Mittlerweile hat sich meine Einstellung diesen Stoffröhren gegenüber doch etwas geändert. Sie halten einem im Winter nämlich wunderbar warm! Und das sowohl an den Händen und Armen, als auch an den Beinen. Vor allem wenn es im Büro etwas kälter ist, oder man auch auf der Straße, im Bus, oder im Zug sein Smartphone bedienen oder ein Buch lesen möchte, können Handschuche ziemlich unpraktisch sein. Armstulpen bedecken die Finger nicht und halten die Gelenke doch wunderbar warm.
Allerdings ist es bei Stulpen wie bei vielen Dingen - es kommt immer darauf an, wie sie aussehen. UND wie sie kombiniert werden. Darum hier mal meine "Hitliste" der "GOs" und "NO GOs", wenn es um Stulpen aller Art geht:
GO!
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NO GO!
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